ARGE Gentechnik-frei mit vier umfassenden “White Paper“ zu den Kernfragen und Risiken der neuen Gentechnik
Fixkraft-Geschäftsführer Rupert Bauinger im Gespräch über die Herausforderungen der Futtermittelwirtschaft durch die Corona-Krise. Rupert Bauinger ist seit vielen Jahren Vorstandsmitglied der ARGE Gentechnik-frei, mit großem Engagement zur Sicherstellung und Ausweitung der Gentechnik-freien Produktion
Anlässlich des Internationalen Welt-Frauentag am 8. März 2020 haben wir mit Iris Strutzmann von der Arbeiterkammer Wien, Abteilung Umwelt und Verkehr gesprochen. Die Agrarwissenschafterin ist seit vielen Jahren wertvolles Mitglied im Fachbeirat der ARGE Gentechnik-frei.
Bemühungen zur Aufweichung der EU-Gentechnikgesetzgebung verstossen gegen Interesse von Konsumenten, Landwirtschaft und Lebensmittelhersteller
Österreichs KonsumentInnen wollen keine Lebensmittel aus Neuer Gentechnik – Bundesregierung soll sich bei EU für strenge Regelung Neuer Gentechnik einsetzen.
Österreich als europäischer Vorreiter bei Lebensmittel ohne Gentechnik. Vom 7.–19. Oktober begeht beinahe der gesamte österreichische Lebensmittelhandel die „Gentechnik-freien Wochen 2019“.
Die bisherige EU-Kommission könnte vor ihrer Ablösung noch viele strittige Zulassungen erteilen. Wir warnen gemeinsam mit vielen anderen in einem offenen Brief davor.
Zehn Jahre nach der Schaffung der gesetzlichen Grundlage für das deutsche "Ohne Gentechnik" Zeichen gibt es nun einen Bericht der wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages über die Entwicklung des Labels.
75 Unternehmen aus 10 Ländern – 144,2 Mrd Euro Gesamtumsatz - fordern Absicherung der Gentechnik-freien Produktion
In der Ukraine werden scheinbar in großem Stil gentechnisch veränderte Sojabohnen angebaut, die ohne Deklaration in den Handel gelangen. Darauf haben die rumänische Umweltorganisation Agent Green und der rumänische Landesverband der Organisation Donau Soja hingewiesen.
Unter dem Titel „Werte schaffen – Regionen stärken“ findet von 22. bis 23. November die 8. Konferenz der gentechnikfreien Regionen am Bodensee im Bildungshaus in Götzis/Vorarlberg statt.
Ein starkes Signal, mitten in den „Gentechnik-freien Wochen 2018“: Lidl hat sich das Ziel gesteckt, in den nächsten Jahren die Futtermittel für sämtliches Schweine- und Rindfleisch in Österreich, Deutschland und der Schweiz auf nachhaltigere, Gentechnik-freie Soja umzustellen.
Vom 1.-13. Oktober stehen im österreichischen Lebensmittelhandel Nahrungsmittel mit dem Qualitätszeichen „Ohne Gentechnik hergestellt“ im Vordergrund: Die großen Marken im Handel, aber auch Direktvermarkter und Gastronomiebetriebe, begehen gemeinsam die „Gentechnik-freien Wochen 2018“.
Mit einem richtungsweisenden und für viele Stakeholder durchaus überraschenden Urteil hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) am 25. Juli entschieden, dass im Sinne des Vorsorgeprinzips in Zukunft auch die Verfahren der sogenannten Neuen Gentechnik über das EU-Gentechnikgesetz geregelt werden müssen.
Wegen großen Erfolgs wiederholt! Auch heuer wird es sie wieder geben: Die „Gentechnik-freien Wochen“ im österreichischen Lebensmittelhandel. Vom 1.-13. Oktober stehen Gentechnik-freie Lebensmittel in der Auslage; mit Information, Verkostungen und Aktionen wird auf die besondere Qualität Gentechnik-freier Produkte hingewiesen.
Ein Schritt in die richtige Richtung – das Urteil des Europäischen Gerichtshof zu den Verfahren der Neuen Gentechnik stärkt die Gentechnik-Freiheit in Europa.
Lebensmittelhandel und führende Hersteller aus Österreich und Deutschland richten einen dringlichen Appell an die EU-Kommission: Sie soll die Verfahren der Neuen Gentechnik und die daraus entstehenden Produkte nach EU-Gentechnikrecht als gentechnisch veränderte Organismen (GVO) einstufen und entsprechend regulieren.
Der von der ARGE Gentechnik-frei entwickelte neue Leitfaden für GVO-Analysen macht Probenahmen einheitlicher und vergleichbarer.
Immer mehr wichtige internationale Player setzen auf Gentechnik-freie Produktion: Nun hat auch der globale Agrarstandard GMP+ einen Standard für die Zertifizierung Gentechnik-freier Futtermittel erarbeitet.
Bei der Generalversammlung 2018 wurde der Vorstand einstimmig wiedergewählt. Die Ausweitung auf Gastronomie und die Angleichung der nationalen Gentechnik-frei Regelungen stehen im Mittelpunkt der Arbeit.
Gleich zwei interessante Veranstaltungen stehen in diesem Sommer vor der Tür: Vom 19. – 20. Juni findet in Schwäbisch Hall (Nähe Stuttgart) der Donau Soja Kongress 2018 statt. Vom 6. – 7. September tagen die Vertreter der Gentechnik-freien Regionen in Berlin.
Die Sojabohne ist Österreichs wichtigste Ölsaat. 2017 wurde sie hierzulande auf 65.000 Hektar angebaut – und es gibt noch Luft nach oben.
In den nächsten Wochen steht in Europa eine richtungsweisende Entscheidung bevor: Der EuGH wird sein Urteil bekanntgeben, wie mit den „Neuen Züchtungstechniken“ umzugehen ist. Vorsorgeprinzip und Wahlfreiheit müssen gewährleistet bleiben, meint die ARGE Gentechnik-frei.
KonsumentInnen treffen beim Lebensmitteleinkauf auf über 100 Gütesiegel – Greenpeace hat die Vertrauenswürdigkeit von 26 Zeichen, die von großen Supermarktketten verwendet werden, geprüft.
Der Verband der Ernährungswissenschafter (VEÖ) ist die offizielle Vertretung der Ernährungswissenschafter in Österreich. Seit kurzem haben sich die ARGE Gentechnik-frei und der VEÖ mit gegenseitigen Mitgliedschaften verbunden.
Die Bio-Gründerverbände im D-A-CH Raum – Bio Suisse, Bioland, Naturland und Bio Austria – haben sich in den vergangenen zwei Jahren intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, was es für eine zukunftsfähige Bio-Lebensmittelindustrie braucht.
Die österreichische Umweltorganisation Global 2000, Mitbegründer der ARGE Gentechnik-frei im Frühjahr 1997, begeht heuer ihr 35-jähriges Jubiläum!
Der Verband der Ernährungswissenschafter (VEÖ) ist die offizielle Vertretung der Ernährungswissenschafter in Österreich. Seit kurzem haben sich die ARGE Gentechnik-frei und der VEÖ mit gegenseitigen Mitgliedschaften verbunden.
Ab sofort ist es ohne größeren Aufwand möglich, Milch und Milchprodukte aus der Schweiz in Österreich mit dem Kontrollzeichen "Ohne Gentechnik hergestellt" zu vermarkten – oder auch zu Produkten, die als "Ohne Gentechnik hergestellt“ ausgelobt sind, zu verarbeiten.
Die Freude ist riesig! Das 20-jährige Bemühen der ARGE Gentechnik-frei für kontrollierte und qualitativ hochwertige Gentechnik-freie Lebensmittel wurde am Montag, 19. Juni 2017 mit dem TRIGOS 2017, dem wichtigsten Nachhaltigkeits-Award Österreichs, in der Kategorie „Beste Partnerschaft“ belohnt.
Franz Hölzl, Leiter Nachhaltigkeit von SPAR Österreich und langjähriges Vorstandsmitglied bei der ARGE Gentechnik-frei, tritt im Sommer seinen wohlverdienten Ruhestand an. Lukas Sövegjarto folgt ihm in beiden Funktionen nach.
Die ARGE Gentechnik-frei war bzw. ist zu jeder Zeit von starken Persönlichkeiten geprägt. Ohne engagierte Pioniere und innovative Denker wären die vielen Veränderungen, die die ARGE Gentechnik-frei in den letzten 20 Jahren erreichen konnte, kaum möglich gewesen.
Da kommt echt Freude auf: Die ARGE Gentechnik-frei wurde für den TRIGOS 2017, den wichtigsten Nachhaltigkeits-Award des Landes in der Kategorie "Beste Partnerschaft" nominiert!
Vom 6. Juni - 17. Juni 2017 kommen Österreichs Konsumentinnen und Konsumenten bei den "Gentechnik-freien Wochen" voll auf ihre Kosten.
Hochkarätige Gäste, spannende Diskussion: Unter dem Motto "20 Jahre ohne Gentechnik in Österreich" blickte am Dienstag, den 2. Mai eine prominent besetzte Runde auf die vielfältigen Herausforderungen und Erfolge zurück.
Die Vorgaben für Gentechnik-freie Produktion in Österreich und Deutschland unterscheidet nur wenig. Beide Qualitätszeichen signalisieren gleichermaßen: auf GV-Futterpflanzen wird verzichtet.
Schweinefleisch aus artgerechter Haltung zu einem fairen Preis – das bietet Hofer seit Mitte Jänner in seinen Filialen in Wien, Nieder- und Oberösterreich sowie in Teilen Salzburgs.
Mit Anfang 2017 hat eine weitere Kontrollstelle die Autorisierung zur Zertifizierung von Produkten und Unternehmen für das Kontrollzeichen „Ohne Gentechnik hergestellt“ erhalten: Die LKV Austria.
Agrarminister aus 15 Staaten haben den neuen „Ohne Gentechnik“ Standard für den Donauraum am 20. Oktober 2016 übernommen.
Österreichische Milchkühe fressen schon seit 2010 ausschließlich Gentechnik-freies Futter. Zusätzlich zu Gras und Heu wird hauptsächlich Soja als wichtiger Eiweißträger gefüttert.
Ein großer Schritt zur Erleichterung des Warenverkehrs Gentechnik-freier Produkte: Die ARGE Gentechnik-frei und der deutsche VLOG vereinbaren mit 1. Juli 2016 die gegenseitige Anerkennung ihrer Gentechnik-frei Kennzeichungssysteme
Das ist eindeutig zu wenig bekannt: Die USA sind nicht nur die primäre wirtschaftliche Macht bei der Durchsetzung der Gentechnik in allen Bereichen – derzeit wächst auch eine rasch stärker werdende Gegenbewegung heran.
Für großes Interesse sorgte die Präsentation von Levente Körösi, Vertreter des ungarischen Landwirtschaftsministerium, bei der „GMO-free Labeling Conference“ in Wien am 25. April.
Bei der Generalversammlung am 26. April 2016 gab es einen Wechsel im Vorstand: Wech-Geschäftsführer Dr. Karl Feichtinger wurde als Nachfolger von Gründungsmitglied Anton Hubmann in den Vorstand gewählt.
Mit der Verabschiedung der „Vienna Declaration“ endete der Gentechnik-frei Gipfel am 25. April in Wien.
Am Montag, den 25. April blickten die Exponenten von Lebensmitteln, die garantiert ohne den Einsatz von gentechnisch veränderten Rohstoffen und Zutaten hergestellt werden, mit großem Interesse nach Wien.
Eine aktuelle, von SPAR, Greenpeace und Bio Austria beauftragte Studie zeigt: Hauptsächliche Verlierer bei einem TTIP-Abschluss wären Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion.
Erstes österreichisches Unternehmen bietet 100% Gentechnik-freies Fleischsortiment an. Darunter seit April 2016 auf Gentechnik-freies Rindfleisch.
Die NÖM hat im Sommer 2005 als erste europäische Molkerei überhaupt komplett auf Gentechnik-freie Produktion umgestellt. Jetzt sieht Alfred Berger, Vorstand der NÖM AG, die Gentechnik-freie Produktion in Österreich durch das Freihandelsabkommen TTIP bedroht.
"International GMO-free Labeling Conference" in Wien – zum Erfahrungsaustausch zwischen den europäischen Labeling-Systemen und als kräftiger Impuls für die europäische Harmonisierung
Einen derart geringen Salmonellenbefall bei Eiern gab es in Österreich noch nie: Heuer stellten die Kontroller für das AMA-Gütesiegel die gefährlichen Bakterien bei nur 13 Legehennenbetrieben fest.* Im Jahr 2012 waren es noch 50 Betriebe.*
Karl Pilstl, Gentechnik-frei Pionier der allerersten Stunde, feiert seinen 80. Geburtstag. Auch im hohen Alter mischt der Agrarhändler noch kräftig beim Import Gentechnik-freier Soja mit.
DI Iris Strutzmann von der Arbeiterkammer Wien (Abteilung Umwelt und Verkehr) ist Mitglied des Fach-Beirats der ARGE Gentechnik-frei.
Ein Gespräch mit DI Michael Wurzer von der Zentralen Arbeitsgemeinschaft der Österreichischen Geflügelwirtschaft (ZAG):
Gentechnik-freie Futtermittel sind die Basis für viele Gentechnik-freie Produkte. Die Fixkraft Futtermittel GmbH war das erste Futtermittelwerk Österreichs, das zertifiziert GVO-freies Futter anbot.
Viel Bewegung am deutschen Gentechnik-frei Markt bedingte Aktualisierung der Lizenz-Vergaberichtlinien.
Im Juli 2015 veröffentlichte die EU-Kommission die lange erwartete Studie zur Gentechnik-frei Kennzeichnung. Das Warten war vergeblich: Kaum neue Informationen, keine Position zur dringend notwendigen Harmonisierung.
Gentechnik-frei zertifizierte Produkte – das sind ausschließlich jene, die das grüne Zeichen „Ohne Gentechnik hergestellt“ tragen – unterliegen strengen Kontrollen.
Österreich erweist sich damit einmal mehr als europäischer Vorreiter bei der Gentechnik-Freiheit
Jesus Garcia-Latorre vom BMLFUW berichtet über ein Projekt zur Unterstützung der kleinbäuerlichen und indigenen Bevölkerung in Paraguay.
Der Weltmilchtag am 1. Juni ist willkommener Anlass, auf ein Erfolgskapitel der österreichischen Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion zurückzublicken.
Als erstes österreichisches Unternehmen seiner Branche setzt der oberösterreichische Hersteller von Qualitäts-Leberkäse zu 100 Prozent auf Gentechnik-frei.
Schon bald soll es die ungarischen Spezialitäten und landwirtschaftlichen Produkte in Gentechnik-freier Qualität geben. An einem Kennzeichnungssystem wird gearbeitet.
Alle großen deutschen Handelsketten sprechen sich eindeutig für Gentechnik-freie Tierfütterung aus; insbesondere bei ihren Eigenmarkenprodukten.
Auch in Slowenien existiert seit rund vier Jahren das Label „Pridelano/proizvedeno brez GSO“ (= Ohne GVO), das die Gentechnik-freie Qualität bei entsprechend gekennzeichneten Lebensmitteln garantiert.
Bei der diesjährigen Generalversammlung der ARGE Gentechnik-frei gab es einen Wechsel im Vorstand: Tanja Dietrich-Hübner tritt die Nachfolge von Gründungsmitglied Alfred Matousek an.
Als Projekt, das weit über die Donauregion hinaus Relevanz haben kann, werden die aktuell laufenden Arbeiten unter Federführung des österreichischen Umweltbundesamtes eingeschätzt:
Bio Austria, die wichtigste Vertretung heimischer Biobauern, war Mitbegründer der ARGE Gentechnik-frei vor 18 Jahren und ist seither wichtiger Treiber für Gentechnik-freie Produktion im gesamten Lebensmittelbereich.
Anfang März hat die Akkreditierungsstelle des BMWFW den neuen Kontrollleitfaden veröffentlich. Das erarbeitete Papier sichert die Basis für die einheitliche Vorgangsweise.
Die diesjährige Generalversammlung der ARGE Gentechnik-frei findet am Donnerstag, 26. März ab 13:00 Uhr im InterCityHotel in 1070 Wien statt (Tagesordnung).
Die gentechnischen Veränderungen bei Pflanzen werden immer vielfältiger; die Anforderungen an die Analytik für die Verifizierung der Gentechnik-Freiheit wachsen daher exponentiell.
Umwelt- und Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter möchte das von der EU beschlossene Selbstbestimmungsrecht in Österreich gesetzlich untermauern.
Mit einer umfangreichen Broschüre informiert das Gesundheitsministerium Konsumenten über die „grüne Gentechnik“ und bestätigt darin auch die Vorreiterrolle Österreichs bei der Gentechnik-freien Lebensmittelproduktion.
„European GMO-free Regions Network“, „GMO-free Europe“ und „Donau Soja“ laden von 6.-8. Mai 2015 zur gemeinsamen Konferenz nach Berlin.
Bei REWE und PENNY prangt ab sofort die grüne „Ohne GenTechnik“-Raute auf Hühnerfleisch der Eigenmarken. Weitere Produkte sollen folgen, teilte das Unternehmen mit.
Seit 1997 zählen Agrarhändler Karl Pilstl und sein Sohn Andreas zu den wichtigsten Pionieren der Gentechnik-Freiheit.
Mit der europaweit rasant steigenden Nachfrage nach kontrolliert Gentechnik-freien Lebensmitteln wächst auch der Ruf nach einheitlichen und vergleichbaren Standards.
Ein Blick zurück zeigt: Im Jahr 2014 hat sich für die Gentechnik-freie Produktion in Österreich vieles in die positive Richtung entwickelt.
Andreas Geisler, Vorsitzender der ARGE Heumlich, berichtet im Interview mit der ARGE Gentechnik-frei über seine Erfahrungen und Entwicklungen der Gentechnik-freien Milchproduktion.
2015 beginnt eines der größten und umfassendsten Langzeit-Experimente, das je zum Einsatz der Gentechnik in der Lebensmittelproduktion durchgeführt wurde.
Der Bund Ökologischer Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) hat auf seiner Herbsttagung am 7. November 2014 in Berlin mit Meinungsträgern aus Politik, Landwirtschaft und Einzelhandel die Kosten der Agro-Gentechnik diskutiert.
Bereits zum 6. Mal findet im Bildungshaus St. Arbogast in Götzis in Vorarlberg am 20. und 21. November die Konferenz der Gentechnikfreien Regionen am Bodensee statt.
Lebensmittel mit dem Qualitätszeichen "Ohne Gentechnik hergestellt" zeichnen sich unter anderem dadurch aus, dass sie regelmäßig von unabhängigen, externen Kontrollstellen überprüft werden.
Unter www.facebook.com/ARGEgentechnikfrei finden Sie seit September dieses Jahres unseren neuen Facebook-Auftritt – Lesen, Liken, Kommentieren und Teilen der Beiträge erwünscht!
Die ProTerra Foundation und der Round Table on Responsible Soja arbeiten an einer gegenseitigen Anerkennung ihrer Standards für nachhaltig zertifizierte Soja.
Einen wichtigen Schritt in Richtung Markterleichterung für die Gentechnik-freie Produktion in Österreich und Deutschland haben nun die ARGE Gentechnik-frei und der VLOG e.V. gesetzt:
10. Oktober ist „Welttag des Eies“ – ein mehr als gut geeigneter Anlass, die Pionierleistung zu würdigen, die Österreichs Legehennenhalter für die glaubwürdige und kontrollierte Gentechnik-freie Produktion erbracht haben!
Vereinigte Fettwarenindustrie (VFI), Gourmetfein, Emmi Österreich, Hans-Peter Schlegl, Handlbauer & Conserves France
Dr. Sibyl Anwander neue Geschäftsführerin: Europäische Top-Expertin soll ProTerra Foundation in den nächsten Monaten auf breitere Basis stellen
In Österreich vertraut die Geflügelbranche schon seit Jahren auf das Qualitätsmerkmal der Gentechnik-freien Fütterung.
Italienische Agrarforscher veröffentlichen eine Studie zu neuen Züchtungsmethoden. Dabei werden Veränderungen im Erbgut, ohne Verwendung artfremder Gene, getestet.
Nur noch 18 tschechische Landwirte verwenden Gen-Mais – rund 1/3 weniger als 2013. Dadurch verringert sich auch das Risiko der Verwendung in Österreich.
Eine kürzlich veröffentlichten Studie zeigt, dass die Biodiversität durch eine langfristige Nutzung von GVO in Mitleidenschaft gezogen wird.
EDEKA wird in Zukunft ihre Kunden auf Gentechnik-freie Lebensmittel aufmerksam machen und mit dem Kontrollzeichen „Ohne Gentechnik“ ausloben.
Ausreichende Versorgung sicher; lange Erfahrung zeigt: Verunreinigungen immer besser im Griff. Debatten in Deutschland betreffen Österreich kaum.
Gentechnisch veränderte Organismen seien keine Lösung für Entwicklungsländer, denn allzu oft führt der Anbau zu einer Verschuldung der Landwirte.
Käserei Stift Schlierbach, Stanglnudeln, PetCo GmbH & Vertical Vision neue Mitglieder; gegenseitige Mitgliedschaft mit VLOG e.V. in Deutschland
Allerdings: Massive Mitentscheidung der Gentech-Konzerne bei nationalen Entscheidungen. ARGE Gentechnik-frei: „Kann problematisch werden“.
Honig darf auch zukünftig Pollen von gentechnisch veränderten Pflanzen enthalten. Österreichische Konsumenten bei heimischer Ware trotzdem sicher.
Österreichische Legehennen werden mit regionalem und kontrolliert Gentechnik-freiem Donau Soja gefüttert.
Argentinischer Molekular-Embryologe als mutiger Warner vor den Auswirkungen des Monsanto-Spritzmittels Roundup.
Seit April erlaubt McDonald’s gentechnisch verändertes Futtermittel zu verwenden. Österreich, Frankreich und die Schweiz davon nicht betroffen.
ARGE Gentechnik-frei verstärkt den Ruf nach einheitlichen und unverhandelbaren GVO-frei-Standards für den gesamten europäischen Raum.